Wanderung der „60 + Aktiven“
Sitter-Strand-Wanderung
Isabel Renold,
Die zweite Tageswanderung der Saison, organisiert und geleitet von Margrit und Beat Müller, führte die 60 + Aktiven an die Sitter. Nach einer kurzen Zugfahrt erreichten die Seniorinnen und Senioren den Ausgangspunkt der Wanderung beim Bahnhof Winkeln. Bei idealem Wetter wanderte die Gruppe der Bahnlinie entlang, über den für die Fussgänger und Velofahrer neu erstellten Sitterviadukt nach Bruggen zur Kaffeepause.
Nach diesem gelungenen Start ging es in Richtung Sitter, hinunter nach Rechen. Zwischen Rechen und Burentobel überbrückt der im Jahr 1882 erbaute und 66 Meter lange Rechensteg den Fluss. Weil die Fussgänger-Hängebrücke bereits bei der Einweihung beim Begehen deutlich schwankte, erhielt sie im Volksmund den Namen «Ganggelibrogg». Der weitere Weg führte entlang der Sitter unter der riesigen Autobahnbrücke durch nach Spisegg. Auf naturnahen Wegen durch den Wald und die vom Fluss geprägte Auenlandschaft wurde der grösste Nebenfluss der Thur mehrmals überquert. Der Aufstieg vom Sitterhüsli hinauf nach Engelburg war für alle Teilnehmenden eine kleine Herausforderung, welche jedoch von allen ohne Probleme bewältigt wurde.
Nach dieser Leistung war der Appetit gross und die Mittagspause mehr als verdient. Im Restaurant des Senevita Oberhalden wurde die hungrige Wanderschar mit einem feinen Essen verwöhnt. Frisch gestärkt und ausgeruht ging es durch das Naturschutzgebiet Tüfentobel in Richtung Abtwil. Auf dem Panoramaweg, umgeben von schönen Grünflächen, reichte die Sicht auf den Westen der Stadt St. Gallen und ansatzweise bis zum Alpstein.
Beat Müller
Nach diesem gelungenen Start ging es in Richtung Sitter, hinunter nach Rechen. Zwischen Rechen und Burentobel überbrückt der im Jahr 1882 erbaute und 66 Meter lange Rechensteg den Fluss. Weil die Fussgänger-Hängebrücke bereits bei der Einweihung beim Begehen deutlich schwankte, erhielt sie im Volksmund den Namen «Ganggelibrogg». Der weitere Weg führte entlang der Sitter unter der riesigen Autobahnbrücke durch nach Spisegg. Auf naturnahen Wegen durch den Wald und die vom Fluss geprägte Auenlandschaft wurde der grösste Nebenfluss der Thur mehrmals überquert. Der Aufstieg vom Sitterhüsli hinauf nach Engelburg war für alle Teilnehmenden eine kleine Herausforderung, welche jedoch von allen ohne Probleme bewältigt wurde.
Nach dieser Leistung war der Appetit gross und die Mittagspause mehr als verdient. Im Restaurant des Senevita Oberhalden wurde die hungrige Wanderschar mit einem feinen Essen verwöhnt. Frisch gestärkt und ausgeruht ging es durch das Naturschutzgebiet Tüfentobel in Richtung Abtwil. Auf dem Panoramaweg, umgeben von schönen Grünflächen, reichte die Sicht auf den Westen der Stadt St. Gallen und ansatzweise bis zum Alpstein.
Beat Müller