Start zur Wandersaison 2025
Isabel Renold,
Die erste Wanderung der Saison 2025, organisiert und geleitet von Margrit und Beat Müller, führte die Seniorinnen und Senioren in den Kanton Thurgau. Die Zug- und Busfahrt brachte die Wandergruppe via Wil – Frauenfeld zum Ausgangspunkt der Wanderung nach Oberneunforn. Nach der Stärkung mit Kaffee und Gipfel und bei herrlichem Wetter führte der Wanderweg auf einer schönen Rampe in Richtung Süden nach Niederneunforn, entlang dem Iselisberg. Verschiedene Winzer pflegen hier ihre Reben und produzieren ihren eigenen Wein. Auf diesem Höhenweg geniesst man grandiose Ausblicke auf das Thurtal und bei guter Sicht bis zu den Alpen mit über 100 Gipfeln.
Weiter führte dir Route durch botanisch reiche Wälder zum ehemaligen Kartäuserkloster «Kartause Ittingen» in Warth; ein Kulturzentrum von internationaler Bedeutung. Das ehemalige Kloster, 1152 als Augustiner-Abtei gegründet wurde später als Kartäuserkloster weitegeführt. Nach der Klosteraufhebung 1848 gingen die Bauten in Privatbesitz über. Als Stiftung ist die Kartause heute Seminar-und Bildungszentrum mit zahlreichen Einrichtungen und beheimatet das Thurgauer Kunstmuseum. Es gibt u.a. einen Gutsbetrieb mit eigener Käserei und einen Hopfengarten für das bekannte Bier «Ittinger Klosterbräu», ein Weinbaubetrieb und ein Restaurant. Hier wurde die Wandergruppe mit einem sehr guten Mittagessen verpflegt. Die strahlende Sonne begleitete die frisch gestärkten 60 + Aktiven den ganzen Nachmittag auf dem Weg nach Frauenfeld.
Dieser Weg führte uns südwärts durch das Auengebiet zur Thur. Der einst kanalisierte Fluss, welcher dem Kanton den Namen gab, ist mittlerweile renaturiert. Hier konnten die Wanderer vielfältige Entdeckungen machen und auch Spuren des Bibers waren zu finden. Nach der Überquerung der Thur wanderte die Gruppe der Murg entlang, durch das Waffenplatzgebiet zum Bahnhof Frauenfeld, wo die Tour in der Thurgauischen Hauptstadt nach einer Wanderzeit von rund 4 Stunden endete. Glücklich und mit einer gesunden Müdigkeit erreichten die Teilnehmenden Flawil und liessen die Eindrücke und Erlebnisse bei einem Umtrunk nochmals Revue passieren.
Beat Müller
Weiter führte dir Route durch botanisch reiche Wälder zum ehemaligen Kartäuserkloster «Kartause Ittingen» in Warth; ein Kulturzentrum von internationaler Bedeutung. Das ehemalige Kloster, 1152 als Augustiner-Abtei gegründet wurde später als Kartäuserkloster weitegeführt. Nach der Klosteraufhebung 1848 gingen die Bauten in Privatbesitz über. Als Stiftung ist die Kartause heute Seminar-und Bildungszentrum mit zahlreichen Einrichtungen und beheimatet das Thurgauer Kunstmuseum. Es gibt u.a. einen Gutsbetrieb mit eigener Käserei und einen Hopfengarten für das bekannte Bier «Ittinger Klosterbräu», ein Weinbaubetrieb und ein Restaurant. Hier wurde die Wandergruppe mit einem sehr guten Mittagessen verpflegt. Die strahlende Sonne begleitete die frisch gestärkten 60 + Aktiven den ganzen Nachmittag auf dem Weg nach Frauenfeld.
Dieser Weg führte uns südwärts durch das Auengebiet zur Thur. Der einst kanalisierte Fluss, welcher dem Kanton den Namen gab, ist mittlerweile renaturiert. Hier konnten die Wanderer vielfältige Entdeckungen machen und auch Spuren des Bibers waren zu finden. Nach der Überquerung der Thur wanderte die Gruppe der Murg entlang, durch das Waffenplatzgebiet zum Bahnhof Frauenfeld, wo die Tour in der Thurgauischen Hauptstadt nach einer Wanderzeit von rund 4 Stunden endete. Glücklich und mit einer gesunden Müdigkeit erreichten die Teilnehmenden Flawil und liessen die Eindrücke und Erlebnisse bei einem Umtrunk nochmals Revue passieren.
Beat Müller