Ohrwürmer aus vergangener Zeit
Überwältigend! Dies war der treffende Ausdruck bei der Begrüssung durch die neue Leiterin der Beta, Margrit Schildknecht! 130 Senioren füllten den Saal des kath. Pfarreizentrums. Inzwischen hatten die Oldies aus Appenzell, die fünfköpfige Formation mit Trompete, Posaune, Saxofon, Klarinette, Bass, Akkordeon und Keyboard, bereits «Sing mir eine kleine Melodie» und «La Paloma» den Leuten zu Gehör gebracht.
Rosmarie Keil-Neuhaus,
Die fünf Musiker spielen die altbekannten Melodien jugendlich frisch und unverstärkt. «Was wäre das Leben ohne Frauen?» fragte der Klarinettist, und fügte gleich ein Rätsel an. Die Anwesenden sollten erraten, wie die folgenden Stücke hiessen. Alles Frauen-Power! «Oh, my Darling, Clementine; Anneliese; oh, Katharina; Adelheid; Rosamunde, …».
Die Gäste sangen und schunkelten mit. Mit «Ich hab’ das Fräulein Helen baden seh’n» wollte der Klarinettist vor allem die Männer «gluschtig» machen, und «Mariandl» weckte Sehnsucht nach der Wachau!
Zu weiteren einschlägigen Melodien bewegte sich ein grosser Teil der Senioren in einer Polonaise durch das Pfarreizentrum. Pfarrer Hampton freute sich sehr, dass die Anwesenden so gut mitmachten, sangen und schaukelten. Luther habe einmal gesagt: «Musik ist das allerbeste Labsal für die Seele.» Er wünschte den Gästen, dass sie etwas von der Fröhlichkeit mit in den Alltag nähmen.
Vom Treff 60plus haben Trudi Jaccoud, Köbi Steingruber, Vreny Stelzner und Ilka Wälchli, von der Beta Margrit Schildknecht, Elsbeth Osterwalder, Madlen Simon und Hilda Scherle mitgearbeitet und für die Seniorinnen und Senioren feine Schinkenbrötli und Schenkeli vorbereitet, die von den Anwesenden sehr genossen wurden.
-Rosmarie Keil-Neuhaus-
Die Gäste sangen und schunkelten mit. Mit «Ich hab’ das Fräulein Helen baden seh’n» wollte der Klarinettist vor allem die Männer «gluschtig» machen, und «Mariandl» weckte Sehnsucht nach der Wachau!
Zu weiteren einschlägigen Melodien bewegte sich ein grosser Teil der Senioren in einer Polonaise durch das Pfarreizentrum. Pfarrer Hampton freute sich sehr, dass die Anwesenden so gut mitmachten, sangen und schaukelten. Luther habe einmal gesagt: «Musik ist das allerbeste Labsal für die Seele.» Er wünschte den Gästen, dass sie etwas von der Fröhlichkeit mit in den Alltag nähmen.
Vom Treff 60plus haben Trudi Jaccoud, Köbi Steingruber, Vreny Stelzner und Ilka Wälchli, von der Beta Margrit Schildknecht, Elsbeth Osterwalder, Madlen Simon und Hilda Scherle mitgearbeitet und für die Seniorinnen und Senioren feine Schinkenbrötli und Schenkeli vorbereitet, die von den Anwesenden sehr genossen wurden.
-Rosmarie Keil-Neuhaus-