Was kommt nach dem Tod?
Diese Frage kann man auf spiritueller oder materieller Ebene beantworten.
Kurz vor dem Ewigkeitssonntag fanden sich etwas mehr als ein Dutzend Konfirmandinnen und Konfirmanden der Ref. Kirchgemeinde Flawil auf dem Friedhof Oberglatt ein.
Dort wurden sie von Pfr. Mark Hampton und Bestatterin Mirjam Enzler mit den Erläuterungen zu den verschiedenen Bestattungsarten durch die Gräberanlagen geführt.
Kurz vor dem Ewigkeitssonntag fanden sich etwas mehr als ein Dutzend Konfirmandinnen und Konfirmanden der Ref. Kirchgemeinde Flawil auf dem Friedhof Oberglatt ein.
Dort wurden sie von Pfr. Mark Hampton und Bestatterin Mirjam Enzler mit den Erläuterungen zu den verschiedenen Bestattungsarten durch die Gräberanlagen geführt.
Jakob Steingruber,
Im Totenhaus wurden die Katafalke angeschaut und anschliessend in der Abdankungshalle der Ablauf einer Abdankung aufgezeigt. Im Chor der Kirche Oberglatt wurden die Jugendlichen von Mark Hampton auf die spirituelle Ebene geführt mit Gedanken über das Leben nach dem Tod. Zwei Konfirmanden lasen die Geschichte der Zwillinge im Mutterleib, die über das Leben nach ihrer Geburt diskutierten, wo gewisse Parallelen zum Übergang vom Leben in den Tod gespürt werden konnten.
Nach einem Spaziergang durch den Novembernebel an die Enzenbühlstrasse neben die Kath. Kirche und nach einem kleinen Znüni bemalten die Konfirmandinnen und Konfirmanden Herzen und Holzkreuze in den neuen Räumen der Bestatterin Mirjam Enzler.
Anschliessend erklärte sie den Ablauf ab der Meldung eines Todesfalles an sie, weiter über eine eventuelle Kremierung bis zur Beisetzung eines Verstorbenen. Der Blick in einen leeren Sarg durfte auch nicht fehlen, ebenso die Besichtigung des Leichenwagens, der nicht ab der Stange gekauft werden kann. Sie sprach auch über ihre Ausbildung zur Bestatterin.
Gerne beantwortete Frau Enzler die offenen Fragen der Jungen zu ihrem Umgang mit Verstorbenen.
Mark Hampton las zum Schluss aus einem Büchlein über die vielen Wohnungen bei Gott und wie ihm dieses Büchlein hilft, Trauernden Trost zuzusprechen.
-Jakob Steingruber-
Nach einem Spaziergang durch den Novembernebel an die Enzenbühlstrasse neben die Kath. Kirche und nach einem kleinen Znüni bemalten die Konfirmandinnen und Konfirmanden Herzen und Holzkreuze in den neuen Räumen der Bestatterin Mirjam Enzler.
Anschliessend erklärte sie den Ablauf ab der Meldung eines Todesfalles an sie, weiter über eine eventuelle Kremierung bis zur Beisetzung eines Verstorbenen. Der Blick in einen leeren Sarg durfte auch nicht fehlen, ebenso die Besichtigung des Leichenwagens, der nicht ab der Stange gekauft werden kann. Sie sprach auch über ihre Ausbildung zur Bestatterin.
Gerne beantwortete Frau Enzler die offenen Fragen der Jungen zu ihrem Umgang mit Verstorbenen.
Mark Hampton las zum Schluss aus einem Büchlein über die vielen Wohnungen bei Gott und wie ihm dieses Büchlein hilft, Trauernden Trost zuzusprechen.
-Jakob Steingruber-